Kultur und Tradition

Die Vergangenheit achten und sie für die Gegenwart nutzbar machen. Das gelingt der Bevölkerung von Guarda. Zum Beispiel wird der Chalandamarz, eine Tradition aus der Zeit des römischen Reichs gelebt und gepflegt. Dieser Brauch wurde dank der Erzählung “Schellenursli” von Selina Könz und den Illustrationen von Alois Carigiet weit über Europa hinaus bekannt. Oder die urtümlichen Sgraffito-Malereien: Sie inspirieren noch heute zahlreiche Künstlerinnen und Künstler.

Die Stiftung Pro Guarda setzt sich für eine vielfältige und offene Kunst- und Kulturszene in Guarda ein. Dabei sollen weder Tradition noch moderne Kunstformen zu kurz kommen.